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Wir und IBM

IBM hat sämtliche Geschäftstätigkeiten in den Bereichen System-X Server und Entry-Storage an Lenovo übergeben. Daher gibt es von IBM keine neuen Modelle dieser Sparten mehr. Unsere jahrelange Erfahrung mit diesen Systemen steht unseren Kunden aber selbstverständlich auch weiterhin zur Verfügung.



Geschichte

Die Geschichte von IBM geht zurück auf das von Herman Hollerith am 3. Dezember 1896 gegründete Vorgängerunternehmen Tabulating Machine Company. 1924 erfolgte die Umbenennung des Unternehmens in „International Business Machines Corporation“, kurz IBM, da ein Grossteil der Produktpalette nun aus Maschinen für den Gebrauch in Unternehmen bestand. Im Jahr 1975 kam der erste „tragbare“ Computer, der IBM 5100, mit 25 Kilogramm Gewicht, 16 KByte RAM, BASIC, 16×64-Zeichen-Display und Bandspeicher, auf den Markt. Im Dezember 2004 entschied sich IBM zum Ausstieg aus dem Geschäft mit PCs und verkaufte die PC-Sparte an den chinesischen Computerhersteller Lenovo. 2010 war IBM das achtzehnte Jahr in Folge das Unternehmen mit den meisten Patentanmeldungen weltweit und konnte den eigenen Rekord mit 5896 Patenten nochmals steigern.




Ein bisschen Nostalgie - die zuletzt bekannten Systeme von IBM:

IBM System x (xSeries)

Das IBM System x ist die aktuelle x86-basierende Reihe der Server von IBM.

Im Verlaufe des Jahres 2006 wurden sämtliche IBM Server-Linien umbenannt. xSeries-Produkte firmieren nun unter der Marke System x.

Unter dem Label System x verkauft die IBM ausschließlich Server, die auf CPUs von Intel und neu auch von AMD basieren. Das Portfolio reicht vom einfachen 1 CPU-Server, der im Rack nur eine Höheneinheit belegt, bis zum 32-Wege System.

IBM System Storage (SAN)

Mit wachsendem Geschäft wächst auch die Datenmenge und damit ihr Wert im Unternehmen. Die Verteilung der Daten auf verschiedene Server und individuelle Speichersysteme bedeutet für das Unternehmen höhere Kosten, mehr Komplexität und höheres Risiko.

Die IBM Storage Systeme geben Ihnen die Möglichkeit, in einer direkt angeschlossenen oder Storage Area Network (SAN)-Lösung diese Daten zu konsolidieren und gemeinsam zu nutzen. IBM Storage Systeme bieten Datenexpansion, Datenverfügbarkeit und Flexibilität in einem einfachen, erschwinglichen Plattensystem.

 

IBM BladeCenter

IBM BladeCenter® stellt hoch flexible und sehr ausfallsichere Blade-Server-Produkte bereit, mit denen sich die Kosten der Geschäftsabläufe reduzieren lassen.

Wählen Sie den richtigen Blade-Server für jede Workload – innerhalb und außerhalb des Rechenzentrums – und konsolidieren Sie Ihre Server auf einer einfach zu verwaltenden Plattform.